Jung, ehrgeizig, in Köln zu Hause. So sehen wir uns bei der JSG Köln natürlich selbst. Und wir freuen uns riesig, dass auch unser neuer Ausrüster genau unter diese Beschreibung passt. Im Sportartikelhersteller Stanno haben wir eine starke Marke gefunden, die unseren Weg in den kommenden Jahren mit uns geht. Das Unternehmen mit den niederländischen Wurzeln stattet bereits die holländische Nationalmannschaft aus und ist zudem Partner zahlreicher Teams in der Region und in ganz Deutschland. Überzeugt haben uns auch die gute Qualität und die schnellen Lieferzeiten bei angemessenen Preisen. Und das Beste: Die Deutschland-Zentrale von Stanno liegt im Herzen von Köln auf der Aachener Straße – ein Heimspiel für beide Seiten. Nach den ersten Gesprächen dauerte es nicht lange, bis die Vertreter von Stanno und der JSG sich einig waren: Das passt! „Handball ist ein toller Sport und wir freuen uns, als Kölner Unternehmen von der ersten Stunde an dabei zu sein, wenn hier in der Stadt etwas Großes entsteht“, meint Jan-Marco Montag, der bei Stanno die Geschäftsleitung für Deutschland und Österreich innehat.
Vorstand und Präsidium der JSG konnten sich durch mehrere Besuche im Kölner Office von den Produkten überzeugen. „Unser Anspruch bei der JSG ist es, den Kindern und Jugendlichen eine hohe Qualität in allen Bereichen zu bieten – auch bei der Ausrüstung. Stanno bietet uns genau das, und dann auch noch vor unserer Haustür“, findet JSG-Präsident Robert Evers. Wie bei Stanno üblich, können sich Spieler*innen, Trainer, Eltern und alle Fans der JSG auf einen digitalen Vereinsshop freuen, bei dem viele Artikel zu günstigen Konditionen bestellbar sein werden. Zudem arbeiten die Verantwortlichen auf beiden Seiten jetzt mit Hochdruck daran, das Trikot für die kommende Saison zu entwerfen. Klar: Weil es in der Form das erste Jahr dieser Spielgemeinschaft ist, soll das Outfit etwas ganz Besonderes werden. Zu viel wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten, außer dass man vielleicht einen Bezug zu Köln erkennen kann. „Man wird unseren Jungs von Weitem ansehen, für welche Stadt sie auf die Platte gehen“, verspricht Robert Evers.